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Ortsstube Bolligen

In der Ortsstube können Sie die Geschichte der Gemeinden Bolligen, Ittigen und Ostermundigen direkt und dreidimensional erleben. Tauchen Sie ein in das hiesige Leben der letzten drei Jahrhunderte. Unsere Ausstellung umfasst über 500 historische Objekte der lokalen Land- und Hauswirtschaft, des Handwerks, des Vereinslebens, der Kirchgemeinde sowie der Miliz. Eine umfangreiche Fotodokumentation orientiert über die Siedlungsentwicklung der drei Gemeinden während der letzten 100 Jahre.

Das Ortsmuseum öffnet 2024 in der Regel am ersten Samstag im Monat von 14:00 - 16:00 Uhr. Bitte beachten Sie die Sommerpause sowie die speziellen Öffnungstage.

• 16. März (Suppenfest der Ref. Kirche)
• 6. April
• 4. Mai
• 1. Juni

• 15. September (Eidg. Dank-, Buss- und Bettag)
• 5. Oktober
• 2. November
• 7. Dezember

Ausserhalb der Öffnungszeiten werden für Gruppen Besichtigungen auf Anfrage durchgeführt. Wir bitten Sie dazu einen Termin mit dem Verwalter der Ortsstube zu vereinbaren:

Thomas Werner
Email
Telefon: 031 931 90 23

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!



Die Ortsstube ist eine Stiftung der

Logo (neu ab 2024) Ortsstube Bolligen


Siedlungsentwicklung in Bolligen

Seit den 1960er-Jahren sind viele Dörfer in der Region Bern zu Ballungszentren geworden. An Bolligen lässt sich dabei exemplarisch zeigen, wie die Stadt auf das Land hinausgewachsen ist.

Nachstehend finden Sie den Zeitungsartikel aus der Berner Zeitung: So hat sich Bolligen verändert.


Zeuge eines dramatischen Tages - unser Bauernschrank von 1759
Als Panoptikum der Alltagsgeschichte porträtierte der Anzeiger Region Bern die Ortsstube Bolligen und nahm eines unserer bedeutendsten Objekte, den Schrank Nr. 224, näher unter die Lupe.

Nachstehend finden Sie den Zeitungsartikel aus dem Anzeiger: Zeuge eines dramatischen Tages.

Virtuelle Tour durch den Bunker K3 in Bolligen
Im Jahr 1940 beschloss die Militärführung der Schweiz die damals brachliegenden Steinbrüche in Geristein bei Bolligen zuerst zu einem Kommandobunker, später zu einem Regierungsbunker auszubauen. Da sich während der Bauarbeiten stetig Teile der Decke lösten, wurde das Projekt fallengelassen und die Arbeiten eingestellt. Mit der definitiven Räumung und Schliessung der Anlage K3 im Jahr 1960 wurden die Kavernen gesperrt. Seit kurzer Zeit ermöglicht jedoch das Projekt «festung-oberland.ch» eine virtuelle Begehung der Anlage K3 auf Youtube.

Nachstehend finden Sie den virtuellen Rundgang: K3 Kommandoanlage Harnischhut

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