Psychomotorik-Therapeut*innen helfen Schüler*innen mit Bewegungsproblemen und seelischen Schwierigkeiten. Im Zentrum steht die Bewegung, die Körperwahrnehmung und die Motorik. Sie sprechen mit Erziehungsberechtigten und Lehrpersonen und führen Therapien durch. Sie arbeiten meist mit kleinen Gruppen, manchmal auch einzeln. Das Angebot findet im Rahmen des Spezialunterrichts statt. Bei Bedarf wird sich die Klassenlehrperson bei den Eltern melden.