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Berufswahl

Jugendliche fühlen sich bei der Berufswahl manchmal unsicher. Es gibt viele Fragen, Erwartungen und Unklarheiten über eigene Fähigkeiten und Ziele.

In der Schule ist die Wahl des zukünftigen Bildungswegs ein wichtiges Thema. Das Modul "Berufliche Orientierung" begleitet die Schüler*innen im Entscheidungsprozess. Es berücksichtigt persönliche Interessen, Stärken und schulische Leistungen. Eltern, Lehrpersonen und das Berufsberatungs- und Informationszentrum (BIZ) unterstützen die Jugendlichen.
Die Verantwortung für die Berufswahl liegt bei den Jugendlichen und den Eltern. Die Lehrpersonen unterstützen die Jugendlichen beratende und mit praktischen Hilfestellungen. Wenn Eltern ihre Kinder nicht ausreichend unterstützen können, helfen die Lehrpersonen. Sie vermitteln auch weitere Hilfsangebote und Lösungen.

Ziele des Moduls „Berufliche Orientierung“

Das Modul „Berufliche Orientierung“ gehört zusammen mit den Fächern Deutsch, Ethik-Religion-Gemeinschaft (ERG) und Wirtschaft-Arbeit-Haushalt (WAH) zum Unterricht, der für die Berufswahl zentral ist.
In der 8. Klasse ist das Thema Berufswahl besonders wichtig. Aber schon in der 7. Klasse fängt man damit an – zum Beispiel mit Themen wie: Wer bin ich? Was kann ich gut?

Das wichtigste Ziel ist:
Alle Schüler und Schülerinnen sollen nach der Schulzeit einen Ausbildungsplatz oder einen Platz an einer weiterführenden Schule haben.

Damit das klappt, ist wichtig:

  • Eltern und Lehrpersonen begleiten die Jugendlichen und helfen bei der Vorbereitung auf den Einstieg in die Berufswelt oder die weiterführende Schule.
  • Eltern und Lehrer arbeiten gut zusammen, um Probleme früh zu erkennen.
  • Eltern und Lehrer suchen Kontakt zur Berufsberatung und zum BIZ, um Hilfe zu bekommen.
  • Die Jugendlichen wissen, was in ihrem Wunschberuf wichtig ist, und bereiten sich gut darauf vor.

Die Akteure in der Berufswahl

Bei der Berufswahl spielen vor allem die Jugendlichen, ihre Eltern und die Lehrpersonen eine wichtige Rolle. Sie sind die Hauptpersonen in diesem Prozess.

Es gibt aber noch weitere wichtige Personen und Stellen:

  • Die Klassenlehrperson ist verantwortlich dafür, dass das Berufswahl-Konzept der Schule umgesetzt wird.
  • Die Berufsberater*innen helfen den Jugendlichen persönlich. Jede Schule hat eine feste Ansprechperson. Diese Person kommt regelmässig in die Schule, um kurze Beratungen anzubieten. Ein erstes Treffen findet beim Klassenelternabend im Berufsinformationszentrum (BIZ) am Ende der 
    7. Klasse statt.
  • Das Berufsinformationszentrum (BIZ) bietet viele Informationen über verschiedene Berufe und Ausbildungen.
  • Die Schulsozialarbeit unterstützt mit dem Lift-Projekt. Dieses Projekt gibt den Jugendlichen die Möglichkeit, erste Erfahrungen im Berufsleben zu machen.
  • Das Case Management Berufsbildung hilft Jugendlichen, die besondere Unterstützung brauchen. Das sind Jugendliche, die wenig Motivation haben, schlechte Noten schreiben oder wenig Hilfe von zu Hause bekommen.

Weitere Informationen

Weitere Informationen entnehmen Sie:

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